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Die Sklavin, die am Telefon auf mich wartet

Ich habe mir schon oft vorgestellt, wie ich mir eine richtig geile Fickschnitte als meine Sexsklavin erziehe. Träumen wir da nicht alle von? Eine, die Dir aus der Hand frisst und genau das macht, was man ihr sagt. Eine Sklavin erziehen gehört für mich auf den Olymp der sexuellen Genüsse. Wobei - hierbei geht es ja schließlich um noch mehr als nur Sex oder die Befriedigung der Triebe. Es ist dieses Machtspiel, das ich so erregend finde. Nicht, dass sie mir nachher gehorcht ist es, was mich antreibt, sondern dieser Weg dahin, auf dem ich als Dominaführer meine devote Sklavin erschaffe, indem ich nach und nach ihren Willen breche. Der Weg ist das Ziel.

Die geilste Erfahrung in dieser Richting hatte ich neulich beim Umdrehen einer Domina. Ich habe aus der Domina nur mit Worten meine eigene devote Sklavin gemacht. Dabei habe ich ganz genau gemerkt, wie es richtig geht, die Erziehung einer Sklavin. Denn beim Telefonsex ist alles viel intensiver, konzentrierter und vor allem hemmungsloser. Und weil es so unglaublich intim ist, wenn zwei Menschen sich am Telefon ihre geheimsten Wünsche und Vorstellungen verraten, ist Telefonsex auch offen für alles - auf beiden Seiten der Strippe.

Ich traf also auf eine Telefonsex Domina und zuerst wollte sie mir sagen, wo es langgeht. Da habe ich sie aber mit ein paar psychologischen Tricks ganz schnell von abgebracht und sie ziemlich schnell auf Linie gebracht. Denn eins weiß ich: Wer gerne führt, der wird auch gerne mal geführt. Und wer könnte sich besser zur Erziehung einer Sklavin eignen, als eine Lady, die sonst professionell Befehle gibt. Genau sie war das perfekte Opfer und als ich anfing, ihr am Telefon zu sagen, was sie jetzt für mich machen soll, merkte ich auch sofort, wie glücklich und dankbar sie dafür war, dass eben ihr mal einer sagte, wie der Hase jetzt läuft.

Als ihr Dominaführer habe ich ihr erst einmal befohlen, sie solle mir sagen, was sie gerade anhat. Mit den Nylons und mit den Höschen war ich auch ganz zufrieden, aber mit den silbernen High Heels leider überhaupt nicht. Ich wollte, dass sie sich weiße Lackstiefel für mich anzieht, was sie dann auch tat. Und jetzt? - fragte sie mich. Jetzt will ich, dass Du mir Dein dreckigstes Sexerlebnis erzählst, sagte ich ihr, denn genau so macht man sich eine Frau hörig. Man kennt ihre intimsten Geheimnisse und dann vertraut sie einem nämlich blind. Und genau die Karte spielte ich hier aus.

Sie erzählte, wie sie einmal als reife Sklavin von vier Männern gleichzeitig gefickt worden sei. Dies geschah freiwillig, sagte sie, weil sie es mal ausprobieren wollte. Sie sagte den Kerlen vorher auch, sie sollten mit ihr machen, wonach ihnen auch immer ist. Sie will es dreckig und tief, sie will bei einem Rudelbums einfach mal die perfekte Sexsklavin sein. Ich fragte sie, ob sie es genossen habe und sie sagte: Sogar sehr! Das hatte ich mir aber schon gedacht, ich wusste ja längst, dass ich hier eine echte Sexsklavin am Hörer hatte - und jetzt gehörte sie mir.

Ich will, dass Du etwas für mich tust, sagte ich ihr dann. Anstatt einer Antwort hörte ich, wie sie vor lauter Erregung anfing schneller zu atmen. Ich will, dass Du Dir für mich einen Dildo in die Möse und einen in den Arsch steckst. Ich will, dass Du sie ganz tief reinschiebst und es genießt. Ich will, dass Du dabei die Augen schließt und an meinen holzharten Schwanz denkst, den ich Dir in den Mund schiebe. Ich will, dass Du merkst, wie er Dir tief in den warmen Rachen fährt. Und ich will keinen Ton von Dir hören - sagte ich ihr.

Meine reife Sklavin tat, wie ihr befohlen wurde. Sie schob sich die Dildos rein und ich sagte ihr, sie solle den Hörer nah an ihre Fotze halten, damit ich es hören konnte, wie der Dildo rein und raus in ihr feuchtes Loch geschoben wird. Dieses schmatzende Geräusch, dessen Intensität verriet mir, wie sehr sie es genoß. Zu tun, was ich ihr befahl, machte sie an - und mich auch. Denn eine Sklavin erziehen ist für einen Mann die ultimative Erfahrung. Sie nur mit Worten tun zu lassen, was ich will, gibt mir einen wunderbaren Kick.

Ich hörte ihr Keuchen und Stöhnen, hörte, wie es immer schneller wurde. Und dann, kurz bevor sie kommen konnte, befahl ich ihr, sofort damit aufzuhören. Sofort! Denn jetzt sollte sich zeigen, ob meine Erziehung auch wirklich erfolgreich gewesen ist, Wenn nicht, würde sie weitermachen, weil sie den Höhepunkt will, weil sie noch immer ihr Ego hat, welches vor meinem Willen steht. Falls sie es tun würde, aufhören, meine ich, so wüsste ich, dass ich ihr Ego gebrochen hätte und sie nur meinem Willen gehorchen würde.

Sie gehorchte und hörte auf, bevor sie zum Höhepunkt kommen konnte. Ich konnte hören, wie sie wimmerte, wie sehr sie den Höhepunkt wollte. Aber noch mehr wollte sie mir gehorchen, denn das war jetzt ihr ultimativer Kick. Ich war zufrieden mit ihr und lobte sie, denn wenn eine Sklavin sich gut verhalten hat, dann muss man sie auch schon mal loben. Zuckerbrot und Peitsche eben. Und dann sagte ich ihr, ich würde bald wieder anrufen und wir würden da weitermachen, wo wir aufgehört hatten. Und bis dahin, so verbot ich es ihr, dürfe sie sich nicht mehr selbst befriedigen. Das dürfe sie nur noch, wenn ich mit ihr am Telefon war.

Ich legte einfach auf, denn es bedurfte keiner weiteren Erklärungen mehr. Ihr war jetzt klar, was zu tun sei - nämlich auf meinen Anruf zu warten. Ich war jetzt ihr Herr - und sie war meine hörige Sklavin. Seitdem durchströmt mich ein wundervolles Gefühl der Macht, das Wissen, dass meine Sklavin jetzt am Telefon sitzt und auf meinen Anruf wartet ist erregend. Ein paar Tage werde ich es noch genießen und sie schmoren lassen. Und dann rufe ich sie wieder an.